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Gären (gehen lassen)

Das Gären ist eine Kunst für sich und steht unter dem Einfluss vieler verschiedener äußerer Faktoren wie der Temperatur im Raum, der Luftfeuchtigkeit und der Art des Brots, das Sie backen wollen.

Das Gären ist eine Kunst für sich und steht unter dem Einfluss vieler verschiedener äußerer Faktoren wie der Temperatur im Raum, der Luftfeuchtigkeit und der Art des Brots, das Sie backen wollen.

Gären bei Zimmertemperatur
Ein typischer Weizenteig sollte bei Zimmertemperatur 45-60 Minuten gären.
Roggenbrot benötigt 60-70 Minuten zum Gären bei Zimmertemperatur.
Ein Tipp ist, den Teig im Ofen gehen zu lassen. Stellen Sie die Temperatur dafür auf 30 Grad und lassen Sie den Teig dort gären.

Kaltgären / Gären über Nacht
Wenn Sie den Teig über längere Zeit gehen lassen, halten Sie sich trotzdem genau an das Rezept. Wenn dort 2 x 60 min steht, befolgen Sie diese Anleitung zunächst, bevor Sie den Teig über Nacht zum Gären in den Kühlschrank legen. So erhalten Sie ein Brot mit starkem Charakter, leckerer, kräftiger Kruste und saftiger Krume. Auch die Gärung in einem Gärkorb oder einer Brotform ist zu empfehlen, wenn der Teig nicht ganz so fest ist. Außerdem verleiht das dem Brot eine schöne Oberflächenzeichnung. Für die Kaltgärung sind ca. 12-16 Stunden im Kühlschrank nötig.

Der Deckel für die Schüssel der Ankarsrum
Es hat große Vorteile, den Teig in der Schüssel mit aufgesetztem Deckel gären zu lassen. Dadurch bleibt die Feuchtigkeit in den Schüssel und der Gärvorgang wird gleichmäßiger und feiner.

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